Zwischen Faszination und Frustration
Was vor Kurzem noch unvorstellbar schien, ist in wenigen Wochen zur Realität geworden. Die Gesichtsmaske hat sich mit dem Virus in unseren Alltag geschlichen und ist zum selbstverständlichen Accessoire geworden. Wo uns Maskenträger früher befremdet haben, sehen plötzlich auch wir uns gezwungen, unser Gesicht zu verbergen. Zu unserem Schutz – und dem unserer Mitmenschen.
Corona-Fotoprojekt Incognito
Welchen Einfluss hat die Maske auf unser Befinden? Ohne sichtbare Mimik des Gegenübers bleibt uns nur die Vorstellungskraft. COVID-19 und die Notwendigkeit, eine Maske zu tragen, haben die Art und Weise verändert, wie wir unser Gegenüber betrachten. Automatisch versucht unser Gehirn, die verborgenen Informationen zu vervollständigen. Gelingt es unserer Intuition, das wahre Gesicht eines Menschen zu erahnen? Damit spielt das Corona-Fotoprojekt Incognito und lüftet das Geheimnis hinter der Maske. Ein Projekt, das uns alle betrifft.
Den Menschen helfen, die am stärksten betroffen sind
Corona hat uns alle hart getroffen. Es hat uns aber auch mit der Wahrheit konfrontiert. Vielleicht war das alte Normal ein Unnormal, ein Zuviel, das es zu korrigieren gilt. Tatsache ist: Zu viele Menschen haben plötzlich zu wenig. Sie möchten wir mit diesem Projekt unterstützen. In Zusammenarbeit mit der Glückskette sammeln wir Spenden für Einzelpersonen und Familien in der Schweiz, die unter den sozialen und wirtschaftlichen Folgen des Virus besonders leiden. Wir haben bereits gespendet. Hilfst auch du?
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Stimmen aus den Medien:
Booster Magazine – Fotoprojekt Incognito hilft Covid-Betroffenen
Limmattaler Zeitung – Corona-Fotoprojekt: «Incognito» sammelt Geld für die Glückskette
lifePR – Zwischen Faszination und Frustration
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